FIATA fordert angemessene Freizeiten für die Containernutzung und eine Qualitätskontrolle des im Verkehr befindlichen Containerbestandes

Der Welt-Spediteurverband FIATA hat in einem aktuellen Statement die Reedereien dazu aufgefordert, die derzeitigen Freizeiten für die Containernutzung zu überprüfen und wieder auf ein angemessenes Niveau wie vor der Pandemie zurückzukehren. Gleichzeitig fordert die FIATA die Reedereien auch dazu auf, die Qualität des im Verkehr befindlichen Containerbestandes einer kritischen Begutachtung zu unterziehen.

FIATA fordert die Reedereien auf, die Freizeiten wieder auf ein machbares, präpandemisches Niveau zu bringen. Die Entscheidung zur Verkürzung der Freizeiten war einseitig. Inzwischen haben sich die Marktbedingungen geändert, womit eine Rechtfertigungen für den Status quo nicht mehr nachvollziehbar sei.

Die FIATA stellt fest, dass die Reedereien verpflichtet sind, Verladern für das Beladen und die Auslieferung des Containers im Falle einer Ausfuhr und die Abholung, Entladung und Rückgabe des leeren Containers bei der Einfuhr, einen angemessenen Zeitraum zur Verfügung zu stellen. In den letzten Jahren wurden die Freizeiten für Container verkürzt, während Demurrage und Detention Kosten erheblich gestiegen sind.

Quelle: FIATA

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