Aktuelles

Die EU-Kommission plant eine Reform der Zollunion. Dies ist ein bedeutender Schritt zur Stärkung des Binnenmarktes und zur Förderung des Handels innerhalb der Europäischen Union. Die Zollunion, die bereits seit den 1950er Jahren besteht, hat zum Ziel, Handelshemmnisse zwischen den Mitgliedstaaten abzubauen und eine einheitliche Handelspolitik zu etablieren. 

Ab dem 1. Dezember 2023 wird die LKW-Maut in Deutschland aller Wahrscheinlichkeit nach stark erhöht, denn dann wird ein zusätzlicher Mautteilsatz für die verkehrsbedingten CO₂-Emissionen in Kraft treten. Per 1. Juli 2024 wird zusätzlich die Gewichtsgrenze von LKW für die Mautpflicht von derzeit 7,5 auf dann 3,5 Tonnen abgesenkt. 

Mit einem Teilnehmerrekord von 230 Delegierten aus über 60 Ländern endete das Jahresmeeting des Cooperative Logistics Network „The Coop“ am 13. März auf Phuket, Thailand.

Für heute, den 27. März 2023 haben die Gewerkschaften EVG und ver.di großangelegte Warnstreiks angekündigt, womit sie  erneut vorsätzlich Sand in das Getriebe der Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens streuen. 

Der Welt-Spediteurverband FIATA hat in einem aktuellen Statement die Reedereien dazu aufgefordert, die derzeitigen Freizeiten für die Containernutzung zu überprüfen und wieder auf ein angemessenes Niveau wie vor der Pandemie zurückzukehren. 

China erwartet innerhalb der kommenden Woche einen Höchststand an COVID-19-Infektionen, und die Behörden rechnen mit einer zusätzlichen Belastung für das Gesundheitssystem des Landes. 

Die Maut für Lkw ab 7,5 Tonnen auf Bundesfernstraßen steigt zum 1. Januar 2023. 

Shanghai, wo sich der größte Containerhafen Chinas befindet, hat gerade eine weitere Runde von Beschränkungen mit COVID-Massentests, Geschäftsschließungen und Bewegungseinschränkungen eingeleitet. In der Vergangenheit haben derartige Maßnahmen zu schwerwiegenden Störungen in den Häfen und Flughäfen geführt, wobei insbesondere der Lkw-Verkehr nicht mehr durch die Stadt fahren konnte.  

Der Zugang zu den beiden verkehrsreichsten Containerhäfen Südkoreas, Busan und Gwangyang, wurde blockiert, so dass der Containerverkehr auf 40 % des normalen Niveaus zurückgegangen ist. 

Der Klimawandel und der internationale Handel bedrohen gemeinsam die Existenz des Lebens auf der Erde. Das ist keine verrückte, unbegründete Risikoeinschätzung eines dogmatischen grünen Aktivisten, sondern die wohlüberlegte Meinung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).  

You are using an outdated browser. The website may not be displayed correctly. Close